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Mehrere Personen bei einem Wein-Abend

Auf einen Blick:

  • Aromawelten entdecken: Snus trifft auf Wein
    Abgestimmte Kombinationen eröffnen vielfältige Geschmackserlebnisse.
  • Kombinationstipps: süß, salzig, fruchtig
    Snus lässt sich vielseitig mit Snacks und Wein kombinieren.
  • Genuss bewusst gestalten
    Um den Geschmack besser wahrzunehmen, empfiehlt es sich, Snus-Sorten nicht zu häufig zu wechseln.
  • Interaktive Highlights
    Blindverkostungen und kreative Bewertungsideen fördern den Austausch unter Teilnehmern.
  • Neues ausprobieren lohnt sich
    Durch Entdecken unterschiedlicher Geschmacksrichtungen lassen sich persönliche Favoriten finden.

Aromenspiel im Fokus – Snus in der Welt des Weins

Ein gemütlicher Abend mit gutem Wein gehört für viele zu den kleinen Highlights im Alltag. Ob in Gesellschaft von Freund:innen oder ganz entspannt zuhause – Wein steht für Genuss, Entschleunigung und gemeinsame Momente. Es lohnt sich, darüber nachzudenken, wie Snus das Erlebnis des Weingenusses beeinflussen könnte und ob eine sorgfältige Kombination interessante Geschmacksrichtungen hervorbringen kann.

Gemeinsam mit der Snusliebhaberin Ylva und dem Sommelier Calle Ulvaeus haben wir erforscht, wie sich Snus und Wein aromatisch ergänzen können. Außerdem finden Sie in diesem Beitrag Inspirationen für Ihren nächsten Genussabend mit Snus, Wein und kreativen Ideen.

 

Tipps für einen gelungenen Abend mit Wein und Snus

1. Die richtige Kombination: Wein, Snacks – und Snus

Ein stimmiger Abend lebt vom harmonischen Zusammenspiel der Komponenten. Neben einer Auswahl passender Weine und kleinen Speisen kann Snus auch ausgewählt werden, um die Aromen verschiedener Weine und Speisen zu ergänzen oder einen Kontrast dazu zu bilden.

Hier einige bewährte Kombinationen:

  • Süß & salzig: Blauschimmelkäse, süßer Weißwein, beeriger Snus
  • Säure & Fett: Butter-Popcorn, säurebetonter Weißwein, zitroniger Snus
  • Streng & cremig: Cheddar oder Salami, kräftiger Rotwein, würziger Lakritz-Snus
  • Süß & scharf: Chili-Nüsse, Dessertwein, tropenfruchtiger Snus
  • Fruchtig & leicht: Erdbeeren oder Melone, Rosé, Melonen- oder Pfirsich-Snus

 

Tipp: Achten Sie darauf, dass sich die Aromaprofile von Wein und Snus nicht gegenseitig überdecken. Manche finden möglicherweise, dass subtil aufeinander abgestimmte Noten zwischen dem Wein und dem Snus angenehmer sind als starke Kontraste – letztlich sind die Geschmäcker jedoch verschieden.

 

2. Blindverkostung mit Überraschungseffekt

Machen Sie aus Ihrem Abend ein kleines Erlebnis: Bei einer Blindverkostung raten Ihre Gäste, welcher Wein am teuersten ist oder welche Aromen sich im Glas verbergen. Die beschreibenden Versuche sorgen nicht nur für Unterhaltung, sondern auch für Gesprächsstoff – Lacher sind garantiert, wenn jemand einen Sauvignon Blanc mit „Noten von Katzenurin“ beschreibt.

3. Snus bewusst einsetzen – nicht übereilen

Sommelier Calle Ulvaeus rät, Snus nicht zu oft während eines Abends zu wechseln, sondern jedem Beutel etwas Zeit zu geben. Calle Ulvaeus rät, dass diejenigen, die direkt nach einem Schluck Rotwein zum nächsten Snus greifen, ein Geschmackschaos riskieren. Er vergleicht dieses Erlebnis mit dem „Trinken von Orangensaft nach dem Zähneputzen“ und betont, dass diese Kombination für manche unangenehm sein kann.

4. Kreative Weinbewertungen sorgen für Stimmung

Machen Sie das Verkosten interaktiv: Lassen Sie Ihre Gäste Weine in ungewöhnlichen Kategorien bewerten. Einige Beispiele:

  • „Wein, den man nur trinkt, um Eindruck zu schinden“
  • „Bester Preis-Leistungs-Held“
  • „Perfekt, um den Chef zu beeindrucken“
  • „Eigentlich zu gut für uns – aber wir genießen ihn trotzdem“

 

Humorvolle Kategorien nehmen der Bewertung den Druck und schaffen eine entspannte Atmosphäre.

 

5. Raum für Gespräche schaffen

Ein guter Abend lebt nicht nur vom Wein, sondern vor allem von den Menschen. Geben Sie jedem Gast die Möglichkeit, einen kleinen Moment für sich zu haben – sei es mit einer Anekdote, einer Neuigkeit oder einem Gedanken. So entsteht ein Gefühl von Gemeinschaft, das über den Abend hinaus trägt.

Snus & Wein – eine neue Art zu genießen?

Ylvas Erfahrung: Versuch macht klug

„Meine Freundinnen und ich kombinieren bei unseren Weinabenden gerne weißes Snus mit Wein. Für mich passen Minzsorten besonders gut zu Weißwein, während meine Freundinnen fruchtige Sorten bevorzugen. Einmal haben wir fruchtiges Snus zu einem süßen Wein getestet – das war ein Desaster. Die Aromen haben sich total gebissen!“

Calles Empfehlungen: Aromen bewusst abstimmen

Calle Ulvaeus, Sommelier und erfahrener Snusnutzer, empfiehlt:

  • Aromen abstimmen: Fruchtiger Snus ist Calles Favorit zum Wein. Gehen Sie gerne noch einen Schritt weiter und kombinieren Sie ähnliche Geschmacksnoten – Calle empfiehlt, einen Snus mit schwarzer Johannisbeere gemeinsam mit einem Wein zu probieren, der ebenfalls Noten von schwarzer Johannisbeere aufweist, wie etwa ein Sauvignon Blanc, da manche diese Kombination als besonders angenehm empfinden.

  • Nicht zu hastig wechseln: Lassen Sie zwischen dem Genuss verschiedener Snus-Sorten etwas Zeit vergehen. So überlagern sich keine Aromen, und jede Kombination kann für sich wirken.

Fazit: Snus und Wein kombinieren – neue Geschmackskombinationen entdecken

Weinabende bieten Gelegenheit zur Entspannung und Begegnung – diese Momente können durch die Ergänzung von Snus einen ganz neuen Charakter erhalten, und erwachsene Konsumentinnen und Konsumenten könnten es spannend finden, mit Kombinationen zu experimentieren, um herauszufinden, welche ihnen am besten gefallen.

Bio Image Christine A. Verfasst von Christine Albert
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