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Nikotinentzug - was hilft

Nikotinentzug Dauer: wie lange dauert Nikotinentzug

Was hilft bei Nikotinentzug? Ein schwerer Prozess, der nicht leicht zu überstehen ist. 9 Dinge, die den Entzug von Nikotin leichter machen.

Der Nikotinentzug Zeitplan 

Wann hört das Verlangen nach Rauchen auf? Was hilft bei Nikotinentzug? Diese Fragen stellen sich viele ehemalige Tabaknutzer. Wir zeigen hier einen ungefähren Zeitplan mit den drei Nikotinentzug Phasen auf.

Nikotinentzug: Phase 1

Das ist die schwierigste Phase, wenn man mit dem Rauchen aufhört. Sie hält insgesamt 24 bis 72 Stunden an. Hier ist das Verlangen nach Tabakkonsum am stärksten. Oftmals erleben ehemalige Tabaknutzer Kopfschmerzen oder Unruhe.

Nikotinentzug: Phase 2

Innerhalb der ersten Woche entledigt sich der Körper zunehmend des Nikotins. Es kommt daher zu starkem Husten und Absonderungen von Schleim. Das ist zwar unangenehm, gilt aber als positives Zeichen. Der Entzug befindet sich auf einem erfolgreichen Weg. Wie lange die Entzugserscheinungen anhalten, hängt von der jeweiligen Person ab. Man kann durch Snus die Entzugserscheinungen etwas lindern.

Nikotinentzug: Phase 3

Bei dieser letzten Phase nehmen die körperlichen Symptome des Entzugs stark ab. Viele Nutzer erleben hier weniger Husten oder Kopfschmerz, auch der Appetit normalisiert sich. Die Geschmacksnerven regenerieren sich und das Essen schmeckt besser. Was bei dieser Phase besonders kritisch ist, ist die Annahme, man habe den Entzug bereits abgeschlossen.

Der Nikotinentzug und seine Begleiterscheinungen

Die Frage, ob ein kalter Entzug vom Nikotin gefährlich ist, kann mit Nein beantwortet werden. Unangenehm sind die Nikotinentzug Symptome aber dennoch. Zu den Symptomen gehören eine Reihe von physischen und psychologischen Phänomenen. Viele ehemalige Tabaknutzer beschreiben eine längere Phase von Gereiztheit, Schlaflosigkeit oder auch Verlangen nach Essen als kalter Nikotinentzug Symptome.

Tipps zur Vorbereitung auf einen Entzug

Wer gerne mit dem Rauchen aufhören möchte, der muss sich leider auf einige Entzugserscheinungen vom Nikotin einstellen. Um sich auf diesen Prozess entsprechend vorzubereiten, hilft es, sich die Suchtkurve beim Nikotinentzug und die Nikotinabbau Tabelle anzuschauen.

Nikotinentzug: was hilft, um sich besser zu fühlen?

Obwohl das Aufhören oft schwierig ist, wollen wir Sie auf Ihrem Weg ermutigen und Ihnen gleich berichten, was Sie tun können, um die Phasen besser zu überstehen.

9 Dinge, die für Erleichterung während des Nikotinentzugs sorgen

1. Ablenkung

Als einer der wichtigsten Tipps gilt es, sich vom Verlangen nach Konsum abzulenken. Dabei hilft ein heißes Getränk oder ein kurzer Spaziergang.

2. Sport

Auf die Frage, was man tun sollte bei Nikotinentzug, ist Sport fast immer die richtige Antwort. Das hilft nicht nur bei dem Abtransport von Giftstoffen, sondern sorgt auch für die Ausschüttung von Endorphinen. So können Sie das Laster mit einem gesunden Hobby ersetzen.

 

3. Gesellschaft

Alleine im Zimmer ist das Verlangen nach Tabak oft groß. Oftmals nutzen die Konsumenten Zigaretten nämlich schlicht aus Langeweile. Eine unterhaltsame Runde mit Freunden kann hier genau das richtige Heilmittel sein.

4. Aktivitäten planen

Wenn Sie sich auf etwas freuen können, fällt es leichter, standhaft zu sein. Alleine die Planungsphase sorgt oftmals für ein Hochgefühl. Urlaub oder eine neue Anschaffung stehen hier oben auf der Liste.

5. Alte Gewohnheiten meiden

Oftmals ist der Tabakkonsum eng mit bestimmten Orten oder Aktivitäten assoziiert. Vermeiden Sie daher die Stammkneipe oder Ihr typisches Rauchereck. Gehen Sie nach der Arbeit einen anderen Weg nach Hause.

6. Entspannungsübungen

Wenn die Unruhe zu viel wird, dann kann eine kleine Yoga-Session die nötige Abhilfe schaffen. Auch ein Spaziergang oder Meditation sind verlässliche Methoden zur Entspannung.

7. Rohkost vorbereiten

Um dem Hunger vorzubeugen, hilft es, immer ein bisschen frisches Obst oder Gemüsesticks parat zu haben. Damit vermeiden Sie eine Gewichtszunahme.

8. Autogenes Training

Entwöhnung von der Nutzung von Tabak ist in erster Linie mental. Autogenes Training kann bei dieser Herausforderung helfen.

9. Alternativen finden für den Nikotinentzug

Snus bei Entzug Tipps einzusetzen, kann vorübergehend die Symptome des Nikotinentzugs etwas abschwächen.

 

Nikotinfreie Alternativen

Mittlerweile gibt es viele Produkte, die die Gewohnheit der Tabaknutzung imitieren, aber kein Nikotin enthalten. Dazu gehören zum Beispiel nikotinfreie Pouches oder auch Vapes ohne Nikotin.

Häufig gestellte Fragen zu Nikotinentzug

Wie lange nach dem Aufhören fühlt man sich normal?

Die Nikotin Entzug Phasen können einige Wochen dauern

Muss ich einen kalten Entzug von Nikotin praktizieren?

Nein, das ist nicht notwendig. Sport, Ablenkung und Gesellschaft sind einige Alternativen und man kann auch Snus zur Suchtbekämpfung einsetzen.

Was hilft bei Nikotinentzug und gegen die Entzugserscheinungen?

Ablenkung ist das erste Mittel der Wahl, denn so lässt sich dem starken Verlangen nach Nikotin entgegenwirken.

Wie kann Ablenkung bei Nikotinentzug geschaffen werden?

Dabei kommt es auf die eigenen Vorlieben an. Sport und Freunde sind hervorragende Möglichkeiten, sich abzulenken und auch noch Glücksgefühle auszuschütten. 


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