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Die EU steht vor einer umfassenden Änderung ihrer Regeln für Post- und Paketlieferungen. Der neue Vorschlag, die EU Delivery Act, soll das Regelwerk modernisieren und einen stärker harmonisierten Binnenmarkt schaffen – mit Fokus auf Digitalisierung, Nachhaltigkeit und Verbraucherschutz. Als einer der grössten E-Commerce-Akteure Europas für tabakfreie Nikotinprodukte hat die Haypp Group wichtige Stellungnahmen an die EU-Kommission übermittelt.
Die EU Delivery Act ist eine Initiative der Kommission, um die alte Postrichtlinie (97/67/EG) zu aktualisieren und die Regeln an den heutigen, vom Onlinehandel geprägten Markt anzupassen. Der Vorschlag umfasst:
Haypp warnt davor, dass neue Lieferanforderungen oft durch Urteile unterer Instanzen eingeführt werden – ohne Gesetzgebung oder EU-Notifizierung.
Markus Lindblad, Kommunikationschef bei Haypp:
«Eine solche Praxis schafft nicht nur Unsicherheit darüber, was gilt, und birgt das Risiko von Diskriminierung sowie eingeschränktem Zugang für Verbraucher, insbesondere in ländlichen Gebieten. Sie verursacht auch hohe Verwaltungskosten und völlig unnötige Handelshemmnisse für internationale Akteure.»
Haypp fordert die EU-Kommission auf, sicherzustellen, dass alle Einschränkungen gesetzlich verankert, transparent und bei der EU notifiziert sind. Gleichzeitig sollen neue Anforderungen nicht über Rechtsprechung eingeführt werden, sondern durch klare Gesetzgebung, die dem Prinzip der Gleichbehandlung folgt.
Klare und harmonisierte Regeln stärken den Binnenmarkt, reduzieren Unsicherheit und bringen:
Für Verbraucher in Deutschland und der gesamten EU geht es um mehr als Logistik – es betrifft den Zugang zu Premiumprodukten, die oft von internationalen Anbietern verkauft werden. Harmonisierte Regeln bedeuten sicheren Handel, korrekte Kennzeichnung und funktionierende Alterskontrollen.